Mittwoch, 24. November 2021

Quantenphasen-Phaser

Geschichte und Technische Spezifikationen

Die Bedeutung von Wolf 359

Als Anfang 2367 die Borg in den Alpha Quadranten einfielen und die Föderation bei Wolf 359 eine Verteidigungsstreitmacht versammelte konnte noch niemand ahnen, das dies eines der einschneidensten Ereignisse in der Geschichte der Föderation werden sollte. Die folgende Schlacht war wohl die größte Niederlage die die Sternenflotte bis dahin hinnehmen musste. 39 Raumschiffe und rund 11000 Personen gingen verloren und haben den Borg-Kubus dennoch nicht aufhalten können. Diese Niederlage bei Wolf 359 sollte sich tief in das gemeinsame Föderationsgedächtnis einbrennen. In den folgenden Jahren befürworteten selbst die größten Kriegskritiker die Entwicklung kampfstarker Schiffe und Waffensysteme, die die Borg bei einem weiteren Angriff aufzuhalten vermögen. Trotz aller Verluste, hat sich gezeigt, dass der Borgangriff die Starfleet-Entwicklungen um Jahre vorangebracht hatte. Viele Experten sahen diese Katastrophe als gelegene Intitialzündung für die Entwicklung neuer Waffen- und Verteidigungssysteme, ohne die sich der Krieg gegen das Dominion wohl anders entwickelt hätte.

 

Die Schlacht von Wolf 359 gegen die Borg

 
Zu den wohl interessantesten Technologien  die daraufhin entwickelt worden waren, gehören augenscheinlich die ablative Panzerung, die Impulsphaserkanonen sowie die neueste Errungenschaft des Ingenieurscorp der Sternenflotte, die Quantenphasen Phaser.

Die Konflikte mit den Borg haben gezeigt, das konventionelle Kriegsführung nur wenig zielführend war. Der typische Instinkt einen überlegenen Feind durch mehr oder größere Waffen zu schlagen war nutzlos, da die Borg die Fähigkeit hatten sich innerhalb kürzester Zeit an die Frequenzen von Energiewaffen anzupassen so das diese ohne Effekt von den gegnerischen Schutzschilden abgewehrt werden konnten.
Die Sternenflotte experimentierte schließlich mit modulierenden Phaserfrequenzen. Anfangs noch manuell, später dann mit automatischen Systemen, die nach jedem Schuss auf eine andere Frequenz wechselte. Die Idee an sich war gut, aber ausbaufähig. Denn trotz wechselnder Frequenzen konnten die Borg weiterhin rund 50 Prozent des eingehenden Waffenfeuers abfangen, da der wahllose wechsel zwischen den Frequenzen auch welche beinhaltete, auf die die Borg bereits eingestellt waren oder die generell nur wenig Schaden verursachten. Bis also durch Zufall eine Frequenz gefunden wurde, auf die die Borg Schilde anfällig wären, würden kostbare Sekunden vergehen, die über leben und Tod entscheiden könnten.

Beim zweiten Borg Angriff im Jahr 2373 war man zwar besser vorbereitet, aber auch hier konnte wiedermals ein einzelner Borg Kubus die gesamte Verteidigung der Sternenflotte durchbrechen. Als Reaktion musste das Sternenflottenkommando handeln. Man hatte zwar neue Kriegsschiffe wie die Defiant Klasse oder neue Technologien wie die Quantentorpedos ins Feld geführt, was aber immer noch nicht ausgereicht hat. Es musste eine Technologie her die vollständig auf diesem speziellen Feind zugeschnitten war.
2375 entwickelte der Andorianer Tereb Miara auf der Proxima Schiffswerft ein erstes Konzept eines Quanten-Phasen Phaser-Arrays. Aufgrund des Dominion Krieges sollte dies für drei Jahre nur ein Konzept bleiben, bis er 2378 das Projekt wieder aufnahm. Da der Prototyp der Akira Klasse, die USS Akira zu derzeit gerade für Umbauarbeiten in der Proxima Werft war, bekam Miara die Erlaubnis diese zu Testzwecken zu nutzen, und eine der normalen Nadion Partikel Phaserbänke durch einen Quantenphaser zu ersetzen. Der abschließende Testlauf erwies sich als effizient so dass die Sternenflotte ihr GO gab Quantenphasen-Phaser künftig auf allen schweren Kreuzern die ein Refit durchliefen zu verbauen.

Vorher und Nachher Bild der Akira Klasse im Flottenweiten Upgrade Programm bei dem auch Quantenphasen-Phaser verbaut wurden


Funktionsweise und Leistung

Äußerlich unterscheiden sich die Quantenphaserbänke nur unwesentlich von einer Standard Phaserbank. Sowohl Standard Phaser als auch Quantenphaser feuern einen Partikelstrahl aus Nadionen aus. Der Augenscheinlichste Unterschied ist die Farbe des Phaserstrahls selbst. Während normale Phaserstrahlen die im 24 Jahrhundert benutzt wurden eher goldgelb waren, da sie tiefere Frequenzen nutzten, leuchten Quantenphasen-Phaser mehr im bläulichen Spektrum was mit der Anzahl an hohen Frequenzen zu tun hat. Die Phaserstreifen sind ringförmig angebracht und bestehen aus hunderten einzelnen Emittersegmenten von denen rein theoretisch jeder fähig ist einen Phaserstrahl zu emittieren. Die umgerüstete Akira Klasse besitzt, alle Phaserstreifen zusammengenommen, 247 Emittersegmente. Neu ist jedoch der Nullpunkt-Feldgenerator welcher bereits im verwandten Quantentorpedo eingesetzt wurde. Wird ein Phaserschuss abgegeben sendet der Generator einen Wellenimpuls in den Nadionen-Strahl, der wenn er auf ein Objekt trifft einen kurzen Riss in das Nullpunktvakuum, eine Art Quanten-Subraum (daher der Name Quantenphaser), öffnet und gewaltige Energie freisetzen kann. Der Phaser nutzt so im kleinen die Prinzipien des Urknalls. 

Die USS Euderion feuert zwei simultane Strahlen aus der Hauptphaserbank
 
Die normalen Typ X Phaserbänke der Akira Klasse haben typischerweise eine Leistung von 5,1 Gigawatt pro Emittersegment jede Sekunde. Die Typ XII Bänke die in der umgerüsteten Akira Klasse aus dem 2381 Upgrade Programm verbaut wurden kamen schon auf 7,2 GW pro Segment. Der zusätzliche Effekt durch das anzapfens des Nullpunktvakuums erhöht diese Leistung auf 10,6 GW was einer Gesamtfeuerkraft von 2,61 Terawatt pro Sekunde entspricht wenn alle Emittersegmente gleichzeitig genutzt würden. Der Nadion Effekt musste dazu auch noch hinzugerechnet werden. Nadionen verursachen auf der Zielmaterie eine subatomare Disruption, eine Reaktion die sich von ihrer eigenen Energie ernährt. Wenn die Nadionpartikel auf Materie treffen, lösen sie eine sich selbst ernährende subatomare Störungsreaktion aus, die mehr Schaden verursacht, als die Waffenleistung allein vermuten lässt.

Dieser Effekt war beeindruckend, verdoppelte er schließlich die Feuerkraft von Schiffsphasern, war Tereb Miara aber noch nicht genug. Schließlich war da ja immer noch das Problem das sich die Borg daran anpassen könnten.

Miara begann die einzelnen Segmente der Phaserbänke seperat zu behandeln und baute jedem einzelnen Segment einen automatischen Chip ein, der die Frequenz modulieren konnte. Somit besaß jedes einzelne Segment eine Unabhängige Energiefrequenz. Je nachdem wieviele Segmente der taktische Offizier für einen Phaserschuss ansteuert könnten bei einer Anzahl von 247 Segmenten bis zu 247 verschiedene Frequenzen in einem gebündelten Strahl abgegeben werden. Die Entladung besteht somit aus mehreren Strahlen mit jeweils eigener Modulation, wodurch die Schilde des Gegners mit mehreren Modulationen gleichzeitig getroffen werden. Durch die simultane Einwirkung von hunderten Frequenzen besteht außerdem die Chance gegnerische Schilde zu destabilisieren.

 

Typisches Phaseremitter-Segment vom Typ X

 

Negative Effekte

Quantenphasen-Phaser waren den Standard Phasern in fast jeder Hinsicht überlegen, hatten aber auch ihre Nachteile. Zum einen benötigten sie deutlich mehr Energie, was bedeutete, das man sie nur in Schiffen oder Einrichtungen verbauen konnten, die ohnenhin schon Kraftpakete waren und die über größere Energiereaktoren verfügten. Kleinere Raumschiffe hätten demnach kaum eine Chance Quantenphaser effektiv zu nutzen da ihre Energievorräte zu schnell erschöpft wären. Ähnlich wie bei den Impulsphaserkanonen die auf Raumschiffen der Defiant oder Hornet Klassen eingesetzt wurden, sorgen Quantenphaser außerdem dafür, das die Energiezellen häufiger ausgewechselt werden müssen. Das gleiche gilt für die nötige Wartungsarbeit. Sowohl die Nullpunktgeneratoren als auch die einzelnen Frequenzwechsler bedürften ständiger Kontrolle um einen Reibungslosen Ablauf zu garantieren.

Platzierung

Die ursprüngliche Akira Klasse besaß lediglich drei Phaserbänke, da sie eigentlich als Torpedokreuzer konzipiert war. Eine große primäre Phaserbank auf der Oberseite der Untertassensektion und zwei kleinere auf der Unterseite. Mit dem Upgrade von 2381 wollte das Advance Starship Design Bureau einige Fehler ausgleichen. Man entfernte zwei der Torpedowerfer und ersetzte sie durch drei kleine Phaserbänke, die nach hinten ausgerichtet waren um einen größeren Feuerradius zu ermöglichen.

Die upgegradete Akira Klasse besitzt somit jetzt 6 Phaserstreifen.

1 Obere Phaserbank mit 114 Segmenten (maximaler Ausstoß: 1,20 Terrawatt pro sekunde)
2 untere Phaserbänke mit jeweils 50 Segmenten (maximaler Ausstoß: 530 Gigawatt pro sekunde)
3 hintere Phaserbänke mit jeweils 11 Segmenten (maximaler Ausstoß: 116,6 Gigawatt pro sekunde)

Obere Hauptphaserbank (Primär)

Eine der beiden unteren Sekundär-Phaserbänke

Eine der beiden hinteren Tertiärbänke direkt gespeist vom Impulsreaktor

 Die hintere Phaserbank im Waffenturm

Von Werkseinstellung war die Akira Klasse mit standard Typ X Phaserbänken ausgestattet, wie sie auch auf der Galaxy Klasse zu finden waren. Beim 2381 flottenweiten Upgrade Programm wurden diese durch Typ XII Bänke ersetzt, wobei das Upgrade relativ leicht durchzuführen war, da man bei der Konstruktion der Akira Klasse bereits die damaligen Experimente für die Typ XI und Typ XII Phaser berücksichtigt hatte.
Seit über 100 Jahren sind Partikelphaser traditionell die bevorzugte Verteidigungswaffe an Bord von Sternenflottenschiffen. Die Grundlagen sind die gleichen geblieben und ein Phaserstrahl der heutigen Generation hat meist die gleichen Funktionen. Nach wie vor beträgt die Reichweite rund 300.000 Kilometer und der Strahl selbst wird mit einer Geschwindigkeit von 0,986c abgegeben, was fast der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
 
Die Hauptphaserbank beim maximalen Ausstoss von 1,2 Terrawatt

In der Mitte des 24 Jahrhunderts beseitigte man ein lange bestehendes Problem, das man Phaser nicht bei Warp-Geschwindigkeiten abfeuern konnte.
Durch die Verwendung von ACB-Mantelträgern haben aktuelle Phaser-Arrays jetzt begrenzte Fähigkeiten in Warp-Umgebungen eingesetzt zu werden sofern das Schiff hinter sich selbst feuert. Würde es bei einer FTL Geschwindigkeit in Flugrichtung vor sich feuern, würde es den eigenen Phaserstrahl einholen und sich selbst gefährden. Die Leistung der Phaser bei Warpgeschindigkeit ist reduziert, weswegen es trotz der Möglichkeit sie abzufeuern nach wie vor nützlicher ist, eine Torpedowaffe zu verwenden.

Speisung

Im normalen Raumschiffbetrieb bei Unterlichtgeschwindigkeit werden die Phaserbänke direkt vom Warpkern gespeist, wobei sie zusätzliche Fusionsenergie von den Reaktoren des Impulsantriebssystems erhalten können. Sollte der Warpkern ausfallen, so können die Phaser auch weiterhin durch den Impulsantrieb gespeist werden, jedoch begrenzt sich dadurch die Nutzung auf ungefähr 15 Minuten kontinuierlichen Ausstoß, bis die Phaserbank ausfällt. Die Feuerdauer bei voller Energie beträgt rund 45 Minuten, bis die Bänke abgeschaltet werden müssen um das System zu kühlen.
Sollten sowohl die Warp als auch Impulsreaktorkammern ausfallen so kann der taktische Offizier als letzte Möglichkeit die in den Bänken selbst gespeicherte Plasmaenergie nutzen was je nach Intensität des gewünschten Phaserstrahls noch 1 bis 3 Schuss ermöglicht.



Mittwoch, 10. November 2021

Infinity and Beyond #16: Von Discovery bis Fedcon – Benjamin Stöwes Star Trek Jahr 2021

 


FOLGE 16:
(Hier gehts direkt zum Podcast mit Benjamin Stöwe)

Mensch wie schnell die Zeit doch vergeht wenn man Spaß (und/oder viel zu tun) hat!

So liegt inzwischen nicht nur unser letzter regulärer Podcast mit unserer Schiffsärztin schon mehr als zwei Monate zurück (die 'paar' Podcasts mit Robby Amper lass ich jetzt einfach mal außen vor) nein, auch die diesjährige Fedcon liegt nun schon wieder über zwei Wochen in der Vergangenheit.
Klar, dass sich in all der Zeit auch bei uns eine Menge getan hat über das wir ausgiebig diskutieren und vor allem euch informieren wollen!

In diesem Sinne hauen wir euch in unserem Infoblock also erstmal, frei nach Benjamin Siskos Jambalaya-Rezept, so ziemlich alles in den Topf was wir so an Themen auftreiben konnten.
Neben Neuigkeiten aus unserem Euderion-Universum rühren wir euch auch unsere Meinungen zum Staffel Finale von Lower Decks, dem anstehenden Start der vierten Staffel von Discovery (SIEHE INTERVIEWGAST!) sowie dem Start von Star Trek Prodigy in den großen Topf.

Merkt man eigentlich, dass ich Appetit habe? Wo ist eigentlich der Star Smutje wenn man ihn mal braucht? Aber ich schweife ab!

Als weitere Infohappen haben wir euch auch einen ganzen Haufen Serien- und Trailer-Leckerbissen bereitet die uns selbst, mal mehr mal weniger, begeistert haben! Für alle Toystory bzw. Buzz Lightyear Freunde unter euch (JA HIER!!!! - Anmerkung von Basti) haben wir euch natürlich auch den neuen Trailer zu seinem Film 'Lightyear' mitverlinkt. Die Trailer findet ihr am Ende dieses Beitrages. Viel Spaß beim appetit holen!

Bevor ich jetzt aber noch weiter in kulinarische Anspielungen abschweife (irgendwie hab ich wirklich hunger!) kommen wir doch einfach ohne umschweife zu unserem Hauptgang (der musste noch sein!) und somit unserem Talkgast dieser Episode: Benjamin Stöwe!

Benjamin Stöwe bei seinem 'Synchron'-Panel auf der Fedcon 2021

Der Kurator des wohl kleinsten aber definitiv schönsten Star Trek Museums unseres Sonnensystems sollte wohl inzwischen jedem Trekkie in unseren Gefilden ein Begriff sein. (Wenn nicht googelt ihn! Oder schaut einfach in unsere Linksammlung  ;-) - Anmerkung der Redaktion)

Doch wollen wir in unserem heutigen Podcast nicht über Benjamin, sein Museum und seinen Weg zu Star Trek sprechen - dies hat er schon zu genüge in vielen weiteren Podcasts getan - wir wollen zusammen mit ihm auf sein ganz persönliches Star Trek Jahr 2021 zurückblicken. Denn, wie wir auch in diesem Podcast nocheinmal feststellen werden, dieses Jahr war besonders für Benjamin vollgepackt mit Ereignissen und Programmpunkten die sich rund um Star Trek drehten, dass es wohl eigentlich auch für zwei oder drei Jahre gereicht hätte.

Gemeinsam starten wir unsere Reise durch dieses Jahr, wie es sich gehört, Anfang Januar. Denn noch bevor am 17.01. das 55. Star Trek Geburtstagsjahr offiziell eingeleutet werden sollte, lief am 8.Januar zunächst das Finale der dritten Staffel von Star Trek Discovery. Da Benjamin durch seine Synchronarbeit als Stimme von Wilson Cruz alias Doctor Hugh Culber ja durchaus einen gewissen Anteil an diesem Finale und der Serie im allgemeinen hat wollten wir also zunächst einmal wissen wie Benjamin das Finale persönlich wahrgenommen hat und bewertet.

 
Im Anschluss geht es dann ans Eingemachte (Ui, noch so eine Essensanspielung)! So hatte Benjamin,  wie wir nun alle wissen, die schöne Idee diesen 55. Geburtstag unser aller Lieblings-Franchise richtig zu zelebrieren! Und so begab es sich, dass er nicht nur eine Geburtstagssendung plante sondern gleich 55 einzelne Folgen. Bei 1701 Live hangelte sich Benjamin, später dann gemeinsam mit Fangruppen aus ganz Deutschland, durch die Jahrzehnte und setze jedes Jahr in  den Bezug zu Star Trek! Ein Traum für jeden Star Trek-Historien-Fan!

Gemeinsam sprechen wir mit Benjamin über die Hintergründe und Inspiration dieser genial/verrückten Idee und ergründen wie viel Arbeit, Fleiß und Schlafentzug dieses "Commitment" mit sich brachte!

Eigentlich hätte 1701-Live selbst schon mehr als ausgereicht um Benjamins Star Trek Begeisterung (erneut) zu beweisen und das Star Trek Jahr komplett zu machen. Doch dem war mitnichten der Fall.

So begab es sich nämlich, dass noch zwei Wochen vor der Fedcon das Hörbuch zum Discovery Roman 'Der ewige Ort' erschien, welches von Benjamin eingesprochen wurde. Um genannten Release zu feiern organiserte Benjamin ein kurzweiliges Event an dem er freundlicherweise auch alle Nichtanwesenden per Onlinestream hat teilhaben lassen.

Im Podcast erklärt Benjamin uns die spannenden und berührenden Hintergründe des Romans und seines Autor Dave Galanter sowie über die ebenfalls überaus interessante Entstehungsgeschichte des Hörbuchs an der Benjamin selbst nicht ganz unbeteiligt war.

Den nächsten großen Stopp auf unserer Reise durch das Jahr 2021 machen wir beim wohl am sehnlichst erwarteten Star Trek Event Deutschlands: Der Fedcon im Maritim Hotel in Bonn!

Benjamin Stöwe mit Isa Briones (Dajh/Soji aus Star Trek Picard)

Über 2 1/2 Jahre sind seit der letzten Fedcon im Jahr 2019 vergangen. Wie wir alle wissen verhinderte die anhaltende Coronapandemie lange Zeit die Durchführung solch großer Events die nuneinmal erst durch die vielen Anwesenden Gäste zu dem wird was eine Convention erst ausmacht - Nämlich zu dem Schmelztiegel aus verrückten und herzlichen Begegnungen von Fans und Stars und Freunden und bekannten Gesichtern die gemeinsam drei Tage lang friedlich zusammen feiern und ihr Lieblingsfranchise zelebrieren wie wir es alle lieben und so schmerzlich vermisst haben.
Doch dieses Jahr sollte es dann endlich weitergehen. 

Mit dabei Benjamin! Und zwar nicht als 'einfacher' Panelgast, sondern als Master of Ceremonies. Benjamin sollte also als offizieller Gastgeber durch das Conprogramm führen, Panels moderieren und nicht zuletzt all die spannenden Stargäste aus Amerika ansagen und auf den Bühnen begrüßen. Passend zu Benjamins beruflicher Verbindung zu Star Trek Discovery waren dieses Mal viele Hauptdarsteller eben jener Serie in Bonn geladen. Es versteht sich von selbst, dass wir hier ganz genau von Benjamin wissen wollten wie er das Zusammentreffen mit all den Menschen empfunden hat die er sonst nur von Berufs- und Fanwegen her kennt.

Last but not least schließen wir den Kreis und beenden diesen Rückblick mit eben jenem Thema mit dem wir begonnen hatten: Star Trek Discovery. Die neueste Staffel startet hierzulande nämlich bereits am 19.November und wirft ihre langen Schatten voraus. Gemeinsam mit Benjamin blicken wir also auch hier nocheinmal in die Zukunft und sprechen über unsere Hoffnungen und Wünsche in Bezug auf diese, im Fandom durchaus kontrovers diskutierte Star Trek Serie!

Nun aber genug dieser Vorrede(mit Überlänge)!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Benjamin für die Zeit die er uns für diesen langen 'Plausch' geschenkt hat und natürlich für seinen unermüdlichen Einsatz für Star Trek und sein Fandom - Sei es am Mikro im Synchronstudio, bei großen Veranstaltungen wie der Fedcon, nicht ganz so großen Veranstaltungen wie die in seinem 'Keller' oder bei sich auf seinen Online-Kanälen.

Viel Spaß bei diesem Podcast wünschen
Basti, Tim & Der Kivas Faj....ehhh...Benjamin Sisko aus Eberswalde!!!

PS: Ich such mir jetzt was zu essen!

Kontakt zu uns:
podcast@euderion.berlin 

Timecodes

00:00:00 – 00:05:23    Neues aus der Euderionwelt

00:05:23 – 00:17:21    Star Trek News/ Unser Senf zu zweiten Staffel Lower Decks

00:17:21 – 00:20:28    Wir schauen in die Röhre – Der Start von Prodigy

00:20:28 – 00:23:26    Unser Ausblick auf die vierte Staffel Discovery

00:23:26 – 00:27:09    TO INFINITY AND BEYOND!!!!

00:27:09 – 00:32:06    Der Mond ist aufgegangen

00:32:06 – 00:34:05    Auf den Schirm! / Das Rad der Zeit

00:34:05 – 00:41:50    Foundation

00:41:50 – 00:43:14    Oppenheimer

00:43:14 – 00:44:50    The Book of Boba

00:44:50 – 00:47:46    Superstore

00:44:46 – 00:51:24    Squid Games

00:51:24 – 00:54:36    Nicht die Mama!

  Rückblick auf Benjamin Stöwes persönliches Star Trek Jahr 2021


00:54:36 – 00:57:38    Der Kivas Fajo aus Eberswalde und sein beneidenswertes Talent

00:57:38 – 01:02:22    08.01.2021: Das Staffelfinale der dritten Staffel von Star Trek Discovery

01:02:22 – 01:11:44    17.01.2021: Start von 1701 Live – Die Hintergründe

01:11:44 – 01:18:49    1701 Live – Die Einbindung anderer Fangruppen

01:18:49 – 01:28:19    1701 Live – Von der Quelle der Inspiration, Outtakes und künftigen Jubiläen

01:28:19 – 01:33:47    Das Logbuch der Zukunft – Synchrone Begegnungen

01:33:47 – 01:37:59    08.09.2021: 1701 Live-Finale im Doppelpack

01:37:59 – 01:51:03    12.10.2021: Release des Hörbuches – Der ewige Ort

01:51:03 – 01:59:52    23.10.2021: Auf nach Bonn – Die Fedcon 2021

01:59:52 – 02:10:07    Fedconbegegnungen

02:10:07 – 02:15:30    Blick in die Zukunft: Die vierte Staffel StarTrek Discovery

02:15:30 - 02:22:09    Fazit 2021 & Ausblick auf 2022

Shownotes und Linksammlung 

 Euderion-Links

 

C.A.R.L - Das neue Euderion Crewmitglied

Unser Exocomp Crewmitglied auf Instagram

Unser Exocomp Crewmitglied auf Twitter

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Links zu unserem Talkgast
Benjamin Stöwe

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1701-Live Playlist

Euderion Infinity 1701-Live Beitrag
zum Jahr 1987


1701-Live Finalsendung

Film 'Logbuch der Zukunft'

Stream zum Hörbuchrelease von
'Der ewige Ort'


Fedconimpressionen

Benjamin Stöwe verabschied Sonequa Martin-Green (Michael Burnham) von der Bühne

Anthony Rapp neben Benjamin Stöwe bei der Closing-Ceremonie

Benjamin Stöwe moderiert das Panel der Discovery-Stars

Der Sänger 'Martin Ackermann' performt bei der Opening der Fedcon geminsam mit...

...dem Synth-Pop Duo 'Lamborghini Midnight

   
Trailer

'Lightyear' (!!!)


Moonfall

Star Trek Discovery Season 4

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 News zu 'Oppenheimer'

 Rad der Zeit


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Montag, 1. November 2021

Infinity and Beyond - SPOTLIGHT: Robert Amper #14 - FEDCON und die H6 Premiere!

 

FOLGE 14:

(Hier gehts direkt zum Podcast)

Hallo Freunde!

Wow, nun liegt die diesjährige Fedcon 29 schonwieder eine ganze Woche zurück! Und immernoch fühlen sich diese drei Tage voller cooler Begegnungen, interessanter Gespräche und mitreißenden Panels an als lägen sie wie im Rausch. Natürlich wollen all diese Ereignisse gebührend aufgearbeitet werden! Doch bevor wir uns in den nächsten Tagen mit einem gesonderten Podcast im Allgemeinen mit der Fedcon und unseren Erlebnissen in Bonn befassen werden geht es in diesem Beitrag und Podcast um das Ereignis auf das wir in den letzten drei Monaten (!) so ausführlich hingearbeitet haben:

Die Premiere von Robby Ampers Abschlusswerk der Raumschiff Highlander Saga: H6!

Die Anfänge

Als wir bei Robby vor einigen Monaten per Mail anfragten, ob er nicht Lust hätte in unserem Podcast mit uns über sein Schaffen, die Produktion seiner legendären Highlanderfilme sowie den angekündigten neuesten Film H6 zu reden konnten wir ja nicht ahnen was sich daraus entwickeln würde.
So wurde uns seitens Robbys Agentin Sunny in ihrer Antwort gleich mehrere Podcasts vorgeschlagen bevor wir überhaupt einmal mit Robby selbst gesprochen hatten. Natürlich lehnt man das Angebot sich regelmßig mit einem, wenn nicht DEM, Urgestein der deutschen Star Trek Fanfilmszene unterhalten zu können nicht ab und so verabredete man sich auch schon für die erste Aufnahme.
Die Podcasts mit Robby beschränkten wir zunächst auf rund 30 Minuten Laufzeit. Schon nach der ersten Aufnahme merkten wir jedoch, dass wir uns auch über die eigentliche Aufnahmezeit hinaus noch so viel zu sagen hatten, dass wir unsere Skypeunterhaltung zum Teil noch viele weitere Minuten und bis spät in den Abend fortsetzten. Aus diesem Grund, der offensichtlichen Sympathie aller Beteiligten und nicht zuletzt aus Terminfindungsgründen fassten wir schließlich den Entschluss immer direkt mehrere Folgen in einem Zug aufzunehmen.

Was daraus folgte wissen wir nun: Zunächst 13 Folgen á ca. 30 Minuten in denen wir über Gott und die große weite Fanfilmwelt sprachen und uns zum Teil auch sehr kritisch über die durchaus auch negativen Seiten des Fandoms äußerten.

 

  

H6 und der Weg zur Fedcon

Von Anfang an stand fest, dass 'H6' auf der Fedcon präsentiert werden sollte. Was nicht feststand war, ob und in welcher Art wir als Euderion an der Con teilnehmen würden.
Wir spielten zwar immer wieder mit dem Gedanken zur Con zu kommen, die angespannte Coronalage ließ uns aber immer wieder zweifeln ob eine Con überhaupt machbar sei und unter solchen Bedingungen stattfinden könne.
Den entscheidenden Ausschlag wirklich zur FedCon zu fahren war (neben der H6 Premiere, die Basti natürlich unbedingt sehen wollte!) dann aber zumindest für Basti die Einladung von Sunny und Robby sich mit einem kleinen Euderion Infinity Stand am Gemeinschaftsraum der Raumschiff Highlander zu beteiligen.
Gemeinsam mit vielen Unterstützern die zum Teil an den Dreharbeiten zu H6 beteiligt waren, sowie Künstlern, Cosplayern, sozialen Projekten wie der Anti Mobbing Kampagne von Christian Leiminger und weiteren Fangruppen sollte hier ein kreativer Anlaufpunkt für Besucher und Fans geschaffen werden und nicht zuletzt das Schaffen von Robby und all den Menschen gewürdigt werden, die 'H6' und seine fünf Vorläufer erst möglich gemacht haben.

Und die Euderion sollte nun ein Teil von eben dieser Gemeinschaft sein! Natürlich ließ unsere Antwort nicht lange auf sich warten und so begab es sich, dass sich Tom und Basti am Donnerstag vor der Con mit ihrem vollgeladenen Euderion Shuttel auf den Weg nach Bonn machen sollten. 

Über die zum Teil abenteuerliche Reise nach Bonn werden wir wie oben erwähnt an anderer Stelle noch ausführlich berichten. Es sei lediglich gesagt, dass eine Fahrt über rund 630 km bei Sturm ein ganz besonderes Reisefeeling mit sich bringt.
 

Der Mann! Die Legende! Nur authentisch mit dem Kaffebecher!

Mann - Was für ein Raum!

Da wir Donnerstag Nacht mit unserem Shuttle einen unerhört guten Parkpklatz ergattern konnten hatten wir es dann auch am Freitag Morgen nicht weit zum Check In. Und hier war es dann auch, dass wir Robby und Sunny zum ersten Mal Live und in Farbe begegneten - und auch auch flux eingespannt wurden: Unser 'Urgestein' hatte nämlich seinen Ausweis für den obligatorischen Corona - 3G-Check vergessen und wollte natürlich seinen guten Platz in der Schlange nicht verlieren. Da Basti sich durch seine Zeit auf diversen Kreuzfahrtschiffen gut mit der Kunst des "Platz reservierens" auskannte waren wir natürlich wie gemacht für diese Aufgabe!

Nach erfüllter erster Mission gab es dann ein kurzes 'Hallo-Sagen' mit Sunny und Robby im Foyer des Conhotels. Die Betonung liegt hier auf "kurz" denn Robby hatte ungemein wichtige Dinge zu erledigen die keinen Aufschub duldeten (Höchstwahrscheinlich gab es irgendwo einen herrenlosen Kaffee der unbedingt Robbys bekanntschaft machen wollte! - Anmerkung der Redaktion). Tiefergehende Gespräche mit S & R waren somit erstmal vom Tisch. Wir hatten sowieso auch selbst viel zu tun! Nach dem erfolgreichen Check In galt es sich erst einmal zu Orientieren und besagten Highlander Raum ausfindig zu machen und unsere Zelte aufzuschlagen.

Eingangsbereich zum Raum 'Mann'

Unseren angedachten Stützpunkt fanden wir dann im ersten Stock. Durch Bastis FedCon Aufenthalt 2017 dämmerte uns, dass wir mit unserem Raum echt eine der besten Lagen auf der Con ergattert hatten! Direkt um die Ecke sollten in den kommenden Tagen nämlich sämtliche Fotoshootings mit den Stargästen der Con stattfinden. Jeder Conbesucher bzw. Besucherin würde also wohl oder übel an diesem bunten Raum vorbei- und im besten Fall auch hereinkommen. Eine dezente Auswahl an extra produzierten Bannern und Aufstellern wies dann auch schonmal vor der Tür darauf hin welche Gruppen man hier denn so vorfinden würde. Unser Euderion Infinity Banner bekam selbstverständlich einen prominenten Platz!

Der Highlander Gemeinschaftsraum

Die Euderion Infinity 'Ecke'

Der Aufbau unserer kleinen aber feinen Euderion Infinity Ecke mit Props, Flyern, Aufstellern und nicht zu vergessen einem Monitor auf welchem wir unsere cineastischen Werke präsentieren würden, gestaltete sich dann auch ziemlich entspannt! Durch die wirklich freundliche zusammenarbeit mit allen (!) Anwesenden fanden wir recht schnell unseren Platz und die glücklicherweise sehr nahe 'Andockbucht' unseres Shuttles ermöglichte uns ein rasches Entladen und Aufbauen, so dass wir nach kurzer Zeit bereit waren sowohl unsere Filme präsentieren als auch die Fedcon zu entdecken.

Endlich: Premierenzeit!

Abends war es dann endlich soweit! Gegen 20:15 Uhr machte sich der 'Raum Mann' geschlossen auf dem Weg in den Hauptsaal des Maritims. Die Premiere von H6 sollte endlich stattfinden!

Robby und Master of Ceremony Benjamin Stöwe

Was nun alle Anwesenden (Und das waren durchaus einige!) erwartete war, nach einer kurzen Moderation von Con-Zeremonienmeister Benjamin Stöwe persönlich sowie einigen einleitenden Worten von Robby, ein Film voller Herzblut und Humor aber zugleich auch mit einer großen Dosis Melancholie. So wussten wohl die meisten Anwesenden, dass es sich mit H6 um den wirklich letzten Highlanderfilm handeln würde und man Robby wohl nun zum wirklich letzten Mal in der Rolle SEINES Captain Robert T. Norad sehen würde. Ein Charakter, den Robby nicht nur erfunden und geprägt sondern auch zu einem der bekanntesten und beliebtesten Charaktere der Fanfilmlandschaft gemacht hat!

An dieser Stelle möchten wir jeglichen Spoiler vermeiden, doch gerade zum Ende des Filmes gibt es eine derart bewegende Szene die zumindest Basti eine tiefe Gänsehaut bescherte. Was es genau mit besagter Szene auf sich hat könnt ihr, Spoiler inklusive, im Podcast am Ende dieses Beitrages hören.

Der bewegte Mann: Robby im Anschluss der H6 -Premiere auf der Fedcon Bühne

Das wars also! Die Saga des Raumschiffs Highlander, eines der ersten und ikonischsten 'Fanfilm'-Raumschiffe in Deutschland hatte ihr, (nach Meinung dieses Autors) durchaus würdiges Ende gefunden.
Die Filme um die (nicht immer politisch korrekten) Abenteuer der Highlander und ihres nicht ganz so glanzvollen Captains haben definitiv Generationen von Trekkies unterhalten und den ein oder anderen Fan dazu bewegt, selbst eigene Projekte in Angriff zu nehmen. Natürlich mag nicht jeder den gezeigten Humor in den Highlanderfilmen teilen, mögen oder zu schätzen wissen. Doch wenn Robby Amper eines bewiesen hat dann, dass man eigene Ideen und Projekte auch gegen widrige Umstände umsetzen kann und nicht immer das 'große' Geld in der Hinterhand haben muss, um etwas zu erschaffen, dass Zuschauer und Fans begeistern kann. Auch uns als Euderion Infinity hätte es vielleicht so in der jetzigen Form als Fangruppe, die regelmäßig Fanfilme produziert, niemals gegeben, hätte nicht ein gewisser Robert Amper irgendwann in den 90er Jahren die Idee zu seinem ersten Highlander Film gehabt! Allein dafür, für die Flamme der Inspiration, gebührt Robby unser tiefster Respekt und tiefempfundener Dank! Danke Robby!

Es kann nur einen geben: Robby Amper!
Und sonst so?
 
Die restliche Zeit im Raumschiff Highlander Raum und der Fedcon verging wie anfangs erwähnt wie im Rausch. Besonders in Erinnerung bleiben diesem Autor die vielen kurzen und längeren Gespräche mit den vielen Beteiligten im und um den Highlander Raum. Besonders die Momente mit Robby bleiben in Erinnerung bei denen wir über die größeren und kleineren Feinheiten des Filmemachens philosophierten und in denen Robby uns auch den ein oder anderen technisch-kreativen Tipp für unsere Filme mit auf den Weg gegeben hat. Diese werden wir natürlich versuchen in unseren nächsten Filmen umzusetzen!
 
Das 'Urgestein' analysiert unsere Fanfilme
 
Wo bleibt der Podcast?
 
Nun aber wirklich genug der viel zu langen Vorrede! Ihr seid ja sowieso nur für den letzten Podcast unserer Sonderreihe mit Robby hier. ;)

Letzter Podcast? Ja, richtig...aber mit Sternchen!

Die Fedcon sowie die H6 Premiere waren wohl für uns alle das große Finale einer langen Reise. Und wie sich mit H6 ein Kapitel schließt so auch mit diesem Podcast. Doch wie wir alle wissen ist ein Kapitelende nicht unbedingt das Ende der Geschichte. Dieser Autor möchte einmal betonen wie ungemein Spaß uns die vergangenen Wochen und regelmäßigen Unterhaltungen mit Robby gemacht haben und wie schade es wäre diese Verbindung so unzeremoniell zu kappen. Daher werden wir auch gerne in Zukunft weitere Podcasts mit Robby über ihn und seine Projekte im und außerhalb des Fandoms sprechen! (Schließlich können wir immer noch nicht mit Peitschen umgehen!!!)

Sobald sich Robby wieder mit uns ans Lagerfeuer setzen möchte geben wir euch umgehend bescheid!

Bis es soweit ist hört doch nun aber einfach erstmal unser erstes gemeinsames Finale aus dem Highlander Raum auf der Fedcon!

Wir sagen Danke und wünschen wie immer ganz viel Spaß!

Robby & Basti!
 
 
Audienz beim Urgeistein (Robby & Basti)

PS: Gegen unsere Vermutungen war es zum Zeitpunkt der Aufnahme doch etwas tumultiger in unserem Raum (Was ja eigentlich nur zeigt, wie beliebt wir waren!) Daher bitten wir die Hintergrundgeräusche zu entschuldigen! Seht sie doch einfach als atmosphörische Untermalung unseres Gespräches! ;)
 

PPS: Zur Veröffentlichung des Podcasts stand noch nicht fest wie und wann H6 auch der breiteren Masse Verfügbar gemacht wird bzw. werden kann! Sobald wir hier nähere Infos bekommen werden wir euch natürlich Informieren!

Hier gehts zur Folge

 

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