Exocomps, kleine Wartungsdrohnen die erstmals in Star Trek "The Next Generation" vorgekommen sind, und spätestens seit ihrem Auftritt in "Lower Decks" zu einem kleinen Fan-Liebling geworden sind.
Wir wollen uns in diesem Artikel einmal genauer den technischen und fiktiven In-Universe Aspekten dieser kleinen Begleiter widmen. Und natürlich auch als Vorbereitung auf den neusten Euderion Infinity Fanfilm "Das Vermächtnis der Archein", der am 30. März 2024 online veröffentlicht wird. In diesem wird unser eigener Exocomp C.A.R.L. vorgestellt.
Roboter, Drohnen und künstliche Lebensformen
Die Vereinte Föderation der Planeten und ihre Sternenflotte stieß mehrmals in der Raumfahrt auf künstlich erschaffene Wesen, seien es die antiken Androiden auf Exo III, die Nomad Sonde oder der Computer Landru auf Beta III. Selbst innerhalb der Föderation experimentierte man mit künstlicher Intelligenz als man 2268 den M5 Supercomputer entwickelte, der Raumschiffe vollständig unäbhängig von einer Crew steuern konnte. Der von Richard Daystrom entwickelte Computer war eine direkte Weiterentwicklung der Duotronik, welche bis dahin genutzt wurde. Der ursprüngliche Prototyp des M5 Computers erwies sich zwar als Fehlschlag, aber die Grundfunktion der Multitronik sollte in den nächsten 100 Jahren zur Standard-Ausstattung auf Raumschiffen werden.
Software für künstliche Intelligenz wurde aus vielen verschiedenen Gründen entwickelt, innerhalb der Föderation meist um als Unterstützung zu dienen. In einigen Fällen wurde sie verwendet, um bestimmte Funktionen auszuführen, wie zum Beispiel die Lenkung von Sonden und Drohnen oder die Verwaltung eines großen Netzwerks von Computern innerhalb einer Raumstation. Oder aber auch als Navigationshilfe für Piloten wenn die Datenflut für ein organisches Gehirn zu groß werden sollte.
Auch taktisch gesehen wurden K.I. Programme teil von Raumschiffen um beispielsweise bei der automatischen Zielverfolgung behilflich zu sein. Moderne Sternenflotten-Raumschiffe sind somit imstande Ziele mit dem Phaser in Sekundenbruchteilen zu erfassen. Etwas was für einen manuellen Schützen nicht möglich wäre.
Software für künstliche Intelligenz war zwar in der Lage, zu folgern und Entscheidungen zu treffen, wurde jedoch weithin als nicht in der Lage angesehen, die Raffinesse eines humanoiden Gehirns zu erreichen, insbesondere seine Fähigkeit zu originellem Denken und Kreativität. Aufgrund der großen Ähnlichkeit des Verhaltens mit echtem humanoiden Verhalten war es jedoch in vielen Gesellschaften eine offene Frage, ob diese Software zu Maschinen führt, die die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung, Empfindungsfähigkeit oder emotionalen Empfindung erlangen können. Diese Frage führte zu erheblichen Kontroversen. 2365 musste sich der Androide Data vor Gericht einfinden, um die Frage zu klären, ob er nur ein Roboter sei, der die humanoide Art nur imitiert und damit Eigentum der Sternenflotte wäre, oder ob er tatsächlich "lebendig" sei. Auch wenn im finalen Richterspruch keine eindeutige Erklärung gefunden werden konnte, so wurde doch entschieden, dass Data jedenfalls kein Eigentum der Sternenflotte sei, und das Recht auf freie Entscheidung hat.
Ursprung der Exocomps
Der Androide Data galt in der Föderation seit je her als Besonderheit, da er der einzige funktionierende Androide war der mit einem positronischen Gehirn arbeitete. Viele Techniker und Wissenschaftler versuchten dies nachzubauen, aber scheiterten immer an der positronischen Matrix. Durch die Gerichtsverhandlung um Datas Status als eigenständige Lebensform wurde die tyranische Wissenschaftlerin Doktor Farallon auf Data aufmerksam und begann die technischen Journale über ihn zu studieren. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einer Bewunderin von Datas Erbauer Doktor Soong und dessen Arbeit.
Farallon arbeitete zu dieser Zeit an den ersten Plänen einer neuartigen Technologie, einer Partikelquelle, die den Bergbau erleichtern sollte, indem sie Rohstoffe direkt von einem Planeten oder Mond in den Orbit zur Weiterverarbeitung transportieren kann. Zur Unterstützung dieses Projektes erfand sie die Exocomps die für die Verrichtung von Reparatur- und Wartungsarbeiten in engen Röhren entwickelt worden sind, die für Humanoide schlecht zugänglich, oder zu gefährlich wären. Als Grundlage benutzte Farallon Industrielle Servo Apparaturen die schon lange auf der der Föderation angeschlossenen Welt Tyrus VII verwendet wurden. Diese Servo-Apparaturen waren im Prinzip einfache, flugfähige Drohnen die auf bestimmte Operationen wie zum Beispiel die Herstellung oder Montage von Gerätschaften programmiert werden konnten. Diese Dronen besaßen keine Fähigkeit zur Selbstständigkeit, und waren entsprechend nur so gut wie ihre jeweilige Programmierung.
Doktor Farallon entwickelte diese Drohnen weiter indem sie ihnen zum einen ein Mikro-Replikations-System einbaute sowie ihre Rechenleistung durch ein axionisches Chipnetzwerk erhöhte. Dieses Netzwerk ist eine sehr vereinfachte Form eines positronischen Gehirns wie das des Androiden Data, aber ausreichend genug das der Exocomp autonomer wird. Das axionische Netzwerk ist dank der Replikationstechnologie in der Lage neue neurologische Bahnen zu bilden wodurch die Exocomps Probleme selbstständig erkennen und dazulernen können, was bedeutet, dass sie Arbeiten, die sie einmal ausgeführt haben, beim nächsten Mal noch schneller oder effizienter bewältigen können. Farallon entwickelte 2365/66 mehrere Prototypen erkannte aber schon bald, dass diese nach einer gewissen Zeit unbrauchbar wurden, da sie eine vielzahl unnützer neurologischer Bahnen entwickelten und dann fehlerhaft funktionierten. Farallon entschied sich das Problem dadurch zu lösen, in dem sie regelmäßige Speicherlöschungen vornahm und die Exocomps nach jeder Mission in den Ursprungszustand zurückstellte.
Technische Komponenten
Exocomps sind zwar weitestgehend autonom aber wie die usprünglichen Industriellen Servo Apparaturen aus denen sie entwickelt worden waren benötigten sie eine manuelle Aktivierung sowie eine grobe Aufgabenstellung die über ein Padd eingegeben werden musste. Danach bewerten sie das Problem und entscheiden dann, wie es am besten zu lösen sei.
Exocomps haben in der Regel eine ungefähre Abmessung von 45 cm Länge aber aufgrund ihrer mechanischen Natur gibt es alternative Erscheinungsformen die zum Beispiel stromlinieförmiger sind und nicht über die Standfüße verfügen. Im Grunde ist ihre Größe angepasst an den gängigen Ausmaßen der Jefferies-Röhren die auf Raumschiffen und Raumstationen der Föderation zu finden sind.
Als Arbeitsdrohne konzipiert ist wohl die wichtigste Komponente des Exocomp seine Replikationseinheit, die jedes nur erdenkliche Werkzeug oder technische Gerät replizieren kann. Der Exocomp analysiert das Problem und entscheidet dann selbstständig, welches Werkzeug am besten für die Beseitigung des Problems von Nöten ist und repliziert dieses an seiner frontalen Öffnung. Das Replikationssystem wird von einer kleinen Menge Replikatormasse gespeist, welche durch Materieremodulation auf atomarer Ebene in das benötigte Wergzeug umgeformt wird. Nach Abschluss der Arbeit wird das Werkzeug wieder entmaterialisiert wodurch die Replikatormasse seinem System zurückgeführt wird. Auch wenn dies ähnlich wie bei einem Nahrungsreplikator funktioniert, so ist der ursprüngliche Exocomp nicht in der Lage organische Materie zu replizieren, sondern ist auf anorganische Werkstoffe limitiert, da einfache Hardware-Replikatoren mit einer geringeren Auflösung arbeiten. Dies sorgt für eine höhere Energieeffizienz und niedrigere Anforderungen an die Speichermatrix im direkten Vergleich zu den Nahrungsreplikatoren die komplizierte organische Strukturen herstellen müssen. Erst spätere Exocomp Einheiten wurden teils mit moderneren Replikatoren ausgestattet, die nun auch limitierte organische Strukturen replizieren konnten um beispielsweise bio-neurale Gelpacks zu reparieren.
Exocomps besitzen in den Füßen zwei Anti-Gravitationssysteme die durch die Beeinflussung von Gravitonen funktionieren, ähnlich denen die ein Traktorstrahl verwendet oder die Generatoren für künstliche Schwerkraft auf Raumschiffen, nur das diese entgegengesetzt funktionieren und das Objekt abstoßen anstatt anzuziehen. Die eingesetzten physikalischen Prinzipien sind jedoch die gleichen. Dies ermöglicht dem Exocomp frei im Raum zu schweben und sich geräuschlos in der Luft fortzubewegen. Spätere Modelle besaßen noch ein zusätzliches Repulsorsystem, welches es den Exocomps erlaubte sich auch im All fortzubewegen um Reparaturen an äußeren Strukturen von Raumschiffen oder Raumstationen vorzunehmen.
Angetrieben werden Exocomps durch Energiezellen, bestehend aus Boridium, einem trans-uranischen schweren Element. Diese Boridium-Zellen werden schon seit Jahrhunderten für kleinere Gerätschaften verwendet und haben sich bei vielen Völkern als bewährt erwiesen. Die Zellen sind äußerst ergiebig und können einen Exocomp bei kontinuierlichen Betrieb für mehr als sechs Monate betreiben bevor er neu aufgeladen werden muss. Gemessen an der hohen Energieanforderung für die Materie-Replikatoren die ständig Werkzeuge Ent- und Rematerialisieren müssen, eine bemerkenswert lange Laufzeit. In der Regel begibt sich ein Exocomp nach absolvierter Aufgabe automatisch in einen Ruhe- und Lademodus wodurch die Boridium-Zellen äußerst selten an den Rand der Erschöpfung gebracht werden. Ein eingebauter Konverter ermöglicht es dem Exocomp nahezu jede externe energetische Energiequelle umzuwandeln und sie seinem System zuzuführen. Er kann sich somit auch durch Solarenergie laden. Neuere Exocomp Modelle besaßen zudem ein Notaggregat zur Datensicherung welches bei Energieknappheit sicher stellen sollte, dass der Exocomp in einer Art Energiesparmodus keine Daten verliert.
Materialien
Exocomps strukturelle Komponenten sollten so leicht wie möglich werden, damit die Drohne schnell und agil bleiben kann, weswegen weitestgehend eine Leichtbauweise für die Konstruktion verwendet wurde. Die äußere Hülle besteht aus Standard-Tritanium, einem leichten aber trotzdem sehr robustem Material, das während des 22. und 23. Jahrhunderts häufig für Schiffshüllen innerhalb der Föderation verwendet wurde bevor man im 24. Jahrhundert auf eine Tritanium-Duranium Legierung umstieg. Außerhalb der Tritaniumhülle wurde der Exocomp mit einer dünnen Platte aus ablativen Keramikgefüge ummantelt, das chemisch mit dem Tritanium verbunden ist. Dies sorgt für den Schutz gegen Strahlung und thermischer Energie zum Beispiel bei Weltraumeinsätzen. Die Kernkomponenten und die Rahmenkonstruktion bestehen überwiegend aus Sonodanite während die Leitungen und Schaltkreise aus einem Leitfähigen Molybdenum bestehen in die halbeisenhaltige Polycarbonat-Faserkristalle eingegossen wurden.
Spätere Modelle besaßen zusätzlich noch eine interne Panzerung um die Boridium Energiezellen herum, um diese vor äußerer Einwirkung zu schützen. Boridium Zellen erwiesen sich zwar als besonders langlebig, aber auch anfällig für Strahlung die in einer Explosion gipfeln könnte. Die Ummantelung der Boridium-Zellen besteht aus einem Gewebe aus Kohlenstoff-Nanoschläuchen und durch chemische Gasphasenabscheidung hergestellte Diamanten. Durch immensen Druck werden die Schichten zu einem dichten Material zusammengepresst, das extremen Temperaturen standhält und jedwede Stahlung reflektiert. Selbst ein direkter Phaserbeschuß kann dieser Ummantelung nichts anhaben.
Bewusstsein
2369 stand das Partikel-Quellen Projekt kurz vor der Fertigstellung und Doktor Farallon hatte drei Exocomps mit auf die Partikelquelle im Orbit des Tyrus VII Mondes Tyrus VII-A mitgenommen wo die Sternenflotte die Bewertung der neuen Technologie vornehmen sollte.
Bei einer Fehlfunktion der Partikel Quelle setzte Farallon einen Exocomp auf die Reparatur an, welcher den Befehl verweigerte und sogar seine interne Befehlsschnittstelle beschädigte um nicht dazu gezwungen zu werden in ein potenziell gefährliches Gebiet geschickt zu werden. Der Androide Data, der Teil der Sternenflottencrew war, die das Partikel-Quellen Projekt bewerten sollte, stellte die Hypothese auf, das die Exocomps einen Selbsterhaltungstrieb und möglicherweise ein Bewusstsein entwickelt haben könnten.
Als es zu einer weiteren drastischen Fehlfunktion auf der Partikelquelle kommt, die droht zwei Besatzungsmitglieder zu töten die sich in einem Kraftfeld eingeschlossen haben um sich vor der Strahlung zu schützen, schlägt Doktor Farallon vor die Exocomps in den Partikelstrahl zu beamen um die Quelle abzuschalten, auch wenn die erfolgende Explosion die Exocomps zerstören würde.
Lieutenant Commander Data protestiert daraufhin, da es nicht recht wäre eine potentielle Lebensform zu opfern um eine andere zu retten. Er schlägt vor selbst auf die Station zu beamen doch Commander Riker lehnt ab, da Data in kürzester Zeit wegen der Ionisierung sterben würde. Data erwiederte, er hätte im Gegensatz zu den Exocomps wenigstens eine Wahl.
Es wird daraufhin entschieden die Exocomps einfach zu fragen ob sie gehen würden, und zu aller Erstaunen entwickeln die Exocomps eine alternative Idee. Die Exocomps beamen auf die Station und absorbieren den Partikelstrom zeitweise, so dass das Kraftfeld gesenkt und die Crewmitglieder herübergebeamt werden können. Jedoch bleibt einer der drei Exocomps zurück, da einer den Strom weiterhin absorbieren muss, so dass sich die anderen zwei mit zurück beamen können. Er hat sich für das Wohl der anderen geopfert wodurch feststand dass es sich um eine intelligente Lebensform handelte die ein eigenes Bewusstsein für sich und ihre Umgebung entwickelt haben.
Wenn auch etwas wiederwillig gibt Farallon zu, dass die Exocomps inzwischen mehr als die Summe ihrer Teile sind, und willigt ein, sie nicht mehr nur als seelenlose Arbeitsdronen zu verwenden.
Offizielle Anerkennung als künstliche Lebensform
2372 erlangte der erste Exocomp die Fähigkeit zur sprachlichen Kommunikation mit Humanoiden und gab sich selbst den Namen "N.A.N.M.O." (Navigator ANd Mechanical Organism) Doktor Farallon beendete in diesem Jahr auch das Partikelquellen-Projekte und reichte es für die Serienproduktion innerhalb der Föderation ein. Die Exocomps erwiesen sich als unschätzbarer Gewinn für das Projekt, da sie neue Ideen einbrachten, die einen Erfolg erst garantierten. Farallon arbeitet zu dieser Zeit mit den Exocomps zusammen, jedoch nicht mehr nur als nützliche Werkzeuge, sondern als Kollegen.
Im Jahr 2374 entschied ein Komitee der Föderation über die Einstufung der Exocomps als künstliche Lebensformen und gewährten ihnen den offiziellen Titel als intelligente künstliche Lebensform mit Bewusstsein. Inzwischen hatten sie eine Art Sozialstruktur entwickelt und sogar Nachkommen "gezeugt".
Im Jahr 2375 entschieden sich die Tyraner den Exocomps die verlassene Bergbaustadt Surru auf Tyrus VII zu übergeben. Surru war reich an natürlichen Mineralien, aber durch vermehrten Abbau dieser Mineralien in früheren Jahrhunderten der tyranischen Geschichte, für humanoides Leben auf Dauer nicht geeignet, da sich auf dem toxischen Boden kaum etwas anpflanzen ließ. Da die Toxitität den Exocomps nichts anhaben konnte, und sie hier Ressourcen im Überfluss besaßen, willigten sie ein sich hier unter ihresgleichen zusammenzufinden.
2376 wurde der erste Exocomp an der Sternenflottenakademie aufgenommen. Mit einer der ersten Exocomps im offiziellen Dienst war "Peanut Hamper", die als medizinischer Offizier auf der USS Cerritos arbeitete.
C.A.R.L. - Eine andere Art Exocomp
2379 unternimmt die USS Euderion eine Forschungsmission außerhalb der Föderationsgrenzen. Eine eher ruhige Mission da die Euderion gerade einen Kommandowechsel vollzieht und so hat die Crew mehr Freizeit als gewohnt. Commander Harriman beginnt in der frei gewordenen Zeit ein privates Bastelprojekt. Er wollte eine Exocomp Drohne konstruieren, wie sie auf Tyrus vorgekommen sind, bevor sie durch Doktor Farallons Modifikationen intelligent geworden sind.
Harrimans Exocomp ist jedoch eine Mischung aus den Originalbauplänen der tyranischen Servo Apparaturen und den Farallon Exocomps was in einer geringfügigen größeren Außenhülle resultierte. Sonst ist er weitestgehend Baugleich.
Zur selben Zeit unternahm ein Außenteam der Euderion eine archäologische Aufklärungsmission auf einen nahen Planeten. Die Schiffssensoren hatten dort Überreste einer untergegangenen Zivilisation entdeckt und das Team brachte ein antikes Artefakt mit, welches wie die Exocomps durch ein Boridium System angetrieben wurde. Um mögliche Kontermination des Hauptcomputers durch das fremde Artefakt zu minimieren wurde entschlossen dieses an den Exocomp anzuschließen, einem in sich geschlossenen Netzwerk, und ihn als einfaches Dateninterface zu nutzen...
Wie es weiterging, könnt ihr ab dem 30. März 2024 im neusten Euderion Infinity Fanfilm "Das Vermächtnis der Archein" sehen.
A Star Trek Fan Production
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen